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Feedback - Gib mir Futter zurück!
In der Vorweihnachtszeit sollte man sich ja eigentlich nur Nettigkeiten sagen. Aber Feedback ist immer wieder ein Reizthema. Besonders, da inzwischen alles permanent bewertet wird.
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Frech kommt weiter
Das ist das leicht frustrierende Fazit eines Jahres, in dem leider nicht unbedingt Personen im Fokus standen, die mit Fairness und guten Umgangsformen von sich reden machten. Aber kann das Rechtfertigung dafür sein, selbst auch unfair, skrupellos und unanständig zu werden?
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Blick nach vorn im Zorn
Die Zeichen für 2017 stehen auf Sturm. Machtgierige Autokraten bedrohen die Demokratie, Fake-News und dubiose Algorithmen setzen unser bisheriges Verständnis von Wahrheit und Wirklichkeit ausser Kraft. Oder überkommt Sie etwa heitere Gelassenheit, wenn Sie an 2017 denken?
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Kompliment!
Eigentlich sollte es doch ganz einfach sein, anderen Menschen etwas Positives zu sagen. Doch was ist schon eindeutig positiv? Und wie empfindet es der Empfänger oder die Empfängerin der Botschaft, wenn ich sein bzw. ihr Outfit positiv hervorhebe? Und was, wenn ich nichts sage? Ist das auch eine Botschaft? Wirkt es zweideutig, wenn ein Kollege am Arbeitsplatz einer Kollegin ein Kompliment macht?
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Kranke Kommunikation
Wann haben Sie zuletzt Ihren Fuss in die Notaufnahme eines Krankenhauses gesetzt? Da mein Mann sich in den Ferien den Arm gebrochen hat, war ich unlängst leider dazu gezwungen. Kommunikativ eine unschöne Erfahrung.
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Peinliches Schweigen
Kann Stille bedrückend sein? Kann Schweigen peinlich sein? Diese Fragen habe ich mir unlängst gestellt, als ich meine Ferien im Unterengadin und in Südtirol verbrachte.
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Peinliche Fragen: reden oder schweigen?
"Schaffst du noch?", fragte mich neulich jemand bei einem Apéro. "Hallo! Sehe ich aus wie eine Rentnerin?", dachte ich. Die Frage habe ich bei verschiedenen Anlässen schon öfter gehört. Und die betroffenen Personen reagierten jeweils leicht perplex. Wie reagiert man am besten auf blöde Fragen?
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Mensch, ärgere dich nicht!
Wieviel Zeit verschwendet man eigentlich darauf, sich zu ärgern? Und gibt es Menschen, die Ärger regelrecht brauchen? Und wenn ja, wozu? Diese Fragen gingen mir unlängst durch den Kopf.
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Nimm's nicht persönlich!
Im April mal wieder ein paar Anregungen aus der Rubrik: Dinge, die man niemals sagen sollte.
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Mut zur Zicke!
Der März steht im Zeichen des internationalen Frauentags. Anlass genug, darüber nachzudenken, wie man sich als Frau Profil verschafft. Denn mit Nettsein allein kommt frau nicht weiter.
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Für Sie im Angebot!
Ein bekannter Hersteller von ökologisch eher umstrittenen Kaffeekapseln teilt mir in einem Brief mit, dass er speziell für mich ausgewählt eine neue limitierte Edition habe. Wie aufmerksam! Das wäre doch nicht nötig gewesen.
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Schwamm drüber - positiv ins neue Jahr starten
Vielleicht neigen Sie, liebe Leserin, lieber Leser, auch zum Perfektionismus? Mit dem mal nützlichen, mal aber auch störenden Nebeneffekt, dass man immer ein Haar in der Suppe findet und noch lange Gedanken an nicht so optimal gelaufene Dinge verschwendet?
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Raus aus der Schweigespirale!
Was tun Sie, wenn Sie im Alltag mit "Fehlverhalten" konfrontiert werden, wie zum Beispiel lautes Telefonieren in der Öffentlichkeit? Reden oder Schweigen?
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Den richtigen Ton anschlagen …
... und das korrekte sprachliche Register anwenden, das scheint heute keine Selbstverständlichkeit mehr zu sein. Ein Fehlgriff wirkt wenig kultiviert, denn er offenbart ein mangelndes sprachliches Feingefühl oder mangelnde Bildung.
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Immer auf Empfang?
Ohne Smartphone kommt kaum noch jemand aus. Doch das bringt mit sich, dass wir permanent Nachrichten bekommen. Auch dann, wenn wir gar nicht "empfangen" wollen oder müssen: am Wochenende und in den Ferien.
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Sätze, die man nicht sagen sollte ...
Es gibt Dinge, die kann man denken, aber man sollte sie seinem Gesprächspartner nicht sagen. Einer dieser No-Go-Sätze ist: "Wie heissen Sie schon wieder?" Warum eigentlich?
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Schlagfertig - oder lieber gelassen?
Schlagfertig zu sein, ist eine nützliche Fähigkeit im Alltag. Aber nicht immer. Als Dienstleister sollte man sich gegenüber Kunden seine Schlagfertigkeit verkneifen und auf Gelassenheit setzen.
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"Ich kann mir sowieso keine Namen merken!"
Hat das schon mal jemand erwidert, als Sie sich vorgestellt haben? Wenn nicht, seien Sie froh. Wenn doch: Was antworten Sie darauf? Oder haben Sie selbst etwa schon einmal diesen Satz gebraucht?
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Laufen und laufen lassen...
In den vergangenen sechs Wochen habe ich im Abstand von zwei Wochen an drei Läufen teilgenommen - und dabei festgestellt, dass sich die Erkenntnisse beim Laufen aufs Leben übertragen lassen. Frei nach Emil Zatopek: "Wenn du laufen willst, dann lauf eine Meile. Willst du aber ein neues Leben, dann lauf Marathon."
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Olfaktorisch herausgefordert
Der Frühling bietet eine Fülle leuchtender Farben und betörender Düfte. Leider sind Düfte im Alltag nicht immer betörend, sondern manchmal eher betäubend.
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Echt lässig! Echt?
Die neue griechische Regierung macht es vor: lässig, cool, ohne Krawatte. Und auch im Business Outfit hält die neue Lässigkeit Einzug: bequeme Hosen, die aussehen wie Trainingshosen. Muss das sein?
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Mimosenhaft empfindlich ...
Ist Ihnen das auch schon aufgefallen? Zunehmend fühlen sich Menschen durch die blosse Existenz von anders lebenden, anders denkenden oder anders fühlenden Mitmenschen in Frage gestellt, ja sogar angegriffen.
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Wie fangen wir an?
"Am Anfang war das Wort" - das ist ein Anfang, wie er im Buche steht, konkret in der Genesis. In der Kommunikation kann der Anfang ein Wort, ein Blick oder eine Geste sein. Und womit beginnen wir am besten das neue Jahr?
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Sein oder haben?
Neulich erinnerte ich mich beim Autofahren an eine sympathische Redewendung, die ich vor Jahren einmal von einer Kursteilnehmerin gehört hatte: "E chli sii". Was für ein genialer Ausdruck: einfach mal ein bisschen sein. Ein ideales Thema für die Adventszeit und den Dezember.
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Der Stern liegt im Detail ...
Womit verbindet man die Begriffe Fünfsternhotel und Fachgeschäft? Mit überdurchschnittlich gutem Service, Detailpflege und Fachkompetenz. Und insofern sollte das eine sichere Wahl sein. Eigentlich.
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Breaking the rules
Regeln im Umgang und in der Kommunikation geben Sicherheit und gehören zum souveränen Auftritt. Mindestens genau so souverän - und vor allem kreativ - kann es aber wirken, gängige Regeln zu brechen.

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Kommunikation in der Servicewüste
Nachdem ich einen sonnigen Juli an der Ostsee verbracht habe und einen regnerischen ersten August in den Bergen, möchte ich Ihnen zwei Beispiele der erlebten kommunikativen Fauxpas präsentieren.
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Sommer, Sonne, Sonderwünsche
Neulich war in den Medien zu lesen, dass inzwischen ein Grossteil der Gäste Restaurants mit ausgefallenen Sonderwünschen im Hinblick auf Allergien von Gluten bis Laktose oder mit speziellen Ernährungsgewohnheiten von vegan bis kohlehydratfrei konfrontiert. Wie geht das Service-Personal damit um?
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Kein Mensch muss müssen!
An sich sollte sich die Erkenntnis doch im Dienstleistungsbereich längstens durchgesetzt haben: Das Wort „müssen“ ist in der Kommunikation mit der Kundschaft tabu. Und doch hört man es immer wieder.
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Voll peinlich!
Der Wonnemonat Mai bringt vieles ans Licht. Nicht nur Schönes. Deshalb hier mal zehn stillose Dinge, die man in der Öffentlichkeit vermeiden sollte.
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Wenn du geschwiegen hättest ....
Sich anzuschweigen, kann öde sein. Zu viel zu reden aber auch, vor allem wenn man sich an Menschen im öffentlichen Raum wendet, die einem unbekannt sind. Darf man das überhaupt?
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Von Füssen und Tischen
Immer wieder begegne ich im beruflichen Alltag Männern, die ihre Füsse auf den Tisch legen. Natürlich auch im privaten Alltag. Noch nie habe ich diese Haltung bei einer Frau beobachtet. Warum eigentlich?
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Wer wegguckt, kann nicht zuhören
Vor kurzem gingen die Bilder vom WEF in Davos um die Welt. Dort sah man Menschen, deren Blick fixiert war auf Smartphones oder Tablets. Geht es nicht in Davos ums Netzwerken? Bei Debatten im deutschen Bundestag sieht man, wie Politiker/innen lässig an ihrem Smartphone rumwerkeln, während vorne jemand eine Rede hält. Sind wir eigentlich noch zu retten?
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Vorsätze: aus dem Bauch heraus, aber mit Verstand
Der Januar ist der Monat der guten Vorsätze. Oder haben Sie etwa keine?
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Aus Auszeit! Von Ostseewellen und -villen
Drei Monate Auszeit, von der Ostsee bis zum Gardasee, liegen hinter mir. Sie sind zwar wie im Fluge vergangen, haben aber nachhaltige Eindrücke hinterlassen.Unter anderem im Bereich Kommunikation. Statt Monatstipp diesmal ein Einblick mit Ausblick.
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Ein A für ein X machen
Eigentlich wäre der Tipp der Monats beim Buchstaben X angelangt. Aber ich will Ihnen kein X für ein U machen, sondern lieber ein A - wie AUSZEIT.
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Mit guten Manieren und Stil positiv auffallen und die Welt verändern. Im Juni W wie ...
Wetter! Donnerwetter! Immer wieder treffe ich Menschen, die sich als Smalltalk-Unsichere outen. Und die verzweifelt nach geeigneten Themen suchen. Das Wetter gilt an sich eher als Gesprächseröffnung für Einfallslose. Doch manchmal bietet es sich durchaus als Einstiegsthema an.
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Mit Stil und guten Manieren auffallen und die Welt verändern. Im Mai V wie
Visionen. "Wer Visionen hat, soll zum Arzt gehen", sagte einst der für seine launigen Antworten bekannte Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt.. Doch das Gegenteil trifft zu: Die Kraft des Visualisierens hilft vielleicht, den Arztbesuch weniger dringlich zu machen. Gerade bei der Kommunikation ist es nützlich, sich vorzustellen, wie es sein sollte, statt viel Energie darauf zu verschwenden, sich auf Negatives zu fokussieren.
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Mit guten Manieren und Stil auffallen und die Welt verändern. Im April U wie
Umleitung! Waren Sie in letzter Zeit mal sprachlos, weil jemand Sie verbal angegriffen hat und Ihnen die sinnvolle Reaktion erst auf dem Heimweg einfiel? Das geht uns allen oft so. Doch das Hirnen im Nachhinein ist auf jeden Fall nützlich. Denn damit legen Sie sich quasi einen internen Karteikasten souveräner Reaktionen an, der Ihnen beim nächsten Angriff hilft.
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Mit guten Manieren und Stil auffallen und die Welt verändern. Im März T wie
Trends. Grün ist Trend, in jeder Beziehung, genauso wie vegane Ernährung, Eiweiss statt Kohlehydrate, faire Mode, Anti-Aging, Yoga, Apps, Downshifting und Kommunikation via Social Media. Doch ist man wirklich trendy, wenn man jedem Trend folgt?
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Mit guten Manieren und Stil auffallen und die Welt verändern. Im Februar S wie
Sexismus! Das Wort Sexismus war ein bisschen out, hat seit Rainer Brüderles Ausrutscher aber wieder Konjunktur. Wie verhalte ich mich kommunikativ korrekt und vermeide Sexismus? Eine an sich einfache Frage.
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Mit guten Manieren und Stil auffallen und die Welt verändern. Im Januar R wie
Ruhe! Die Zeit der weihnachtlichen Besinnung und Musse liegt zwar hinter uns, aber auch im neuen Jahr wird das Thema R wie Ruhe akut sein. Denn immer weniger Menschen wissen, wie sie sich im öffentlichen Raum verhalten sollten. Das hängt leider mit R wie Rücksichtslosigkeit zusammen.
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Mit guten Manieren und Stil auffallen und die Welt verändern. Im Dezember Q wie
Qualität – ein wichtiger Wert. Wir machen uns vor Weihnachten Gedanken zur Qualität von Geschenken und der Gestaltung der Feiertage. Doch wie kann man die Qualität von Kommunikation pflegen, wenn man vor allem mit der Quantität von Kommunikation konfrontiert ist?
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Mit guten Manieren die Welt verbessern und positiv auffallen. Im November P wie pünktlich.
Wie pünktlich ist pünktlich?
Gerade eben haben wir den Wechsel zur Winterzeit verkraften müssen und die Uhren umgestellt. Martin Suter philosophiert in seinem neuen Roman „Die Zeit, die Zeit“ über die Relativität der Zeit bzw. ob es sie überhaupt gibt. Doch was nützen mir philosophische Gedankenspiele, wenn ich einen Termin habe. Da ist die Zeit wohl kaum relativ, oder?
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Mit guten Manieren die Welt verbessern und positiv auffallen. Im Oktober O wie öffentlich.
Die Unterschiede zwischen öffentlichem und privatem Leben verschwinden zusehends. Doch vieles, was im Privaten akzeptabel ist, sollte man in der Öffentlichkeit vermeiden. Hierzu ein paar öffentliche Oktobergedanken.
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Mit guten Manieren die Welt verbessern und positiv auffallen. Im September N wie Namen
What's in a name? Der Tipp des Monats ist beim Buchstaben N angelangt. Und bei der banalen Frage, warum es eigentlich so schwierig ist, Menschen mit dem korrekten Namen anzusprechen.
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Mit guten Manieren die Welt verbessern und positiv auffallen. Im August M wie ...
Der August startet gleich mit einem Highlight: dem Schweizer Nationalfeiertag. Grund genug, sich zum Thema M wie Mundart Gedanken zu machen. Denn die Vielfalt Schweizer Dialekte ist beeindruckend.
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Mit guten Manieren die Welt verbessern und positiv auffallen. Im Juli L wie "lauter leise Töne"
Sommerzeit, Ferienzeit. Erholung. Auch für die Sinne. Aber das Abschalten ist gar nicht so einfach. Denn wo ist man schon wirklich allein? Und gerade beim Hörsinn scheiden sich die Geister. Was den einen stört, findet die andere angenehm.

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Mit guten Manieren die Welt verbessern - und positiv auffallen. Im Juni K wie "Krisenkommunikation"
Euro-Krise, Schulden-Krise, Bayern-Drama, Facebook-Aktien-Flop: alle reden von Krise. Ich auch. Denn manchmal kriege ich die Krise, z.B. wenn ich so etwas Schreckliches höre wie „Ich krieg einen Rotwein.“ Da hätte auch Knigge die Krise gekriegt. Deshalb möchte ich im Juni die einfache Frage aufwerfen:
Was geht kniggemässig in Sachen Kommunikation gar nicht?
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Mit guten Manieren die Welt verbessern - und positiv auffallen. Im Mai J wie "Junger Jargon"
Gerade den Frühling assoziiert man mit jugendlicher Leichtigkeit und Elan. Frühlingskuren versprechen uns, mit allerlei Essenzen und Wunder-Diäten genau dieses Gefühl von jugendlicher Frische einzufangen. Aber muss wirklich alles jugendlich frisch daherkommen? Und ist „Sie sehen aber viel jünger aus“ wirklich ein Kompliment?
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Mit guten Manieren die Welt verbessern – und positiv auffallen! I wie ..
Auch wenn andere sich schlecht benehmen: Mit Contenance und stilvollem Auftreten fallen Sie umso mehr auf. Und tragen aktiv dazu bei, dass die Welt ein bisschen besser wird. Hierzu jeden Monat praktische Tipps von Anrede bis Zuhören. Im April I wie Irren.

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Mit guten Manieren die Welt verbessern – und positiv auffallen!
Tipp: Kurs speziell für Frauen
"Frau - souverän, kompetent, gewinnend" an der VHS Wettingen mit Gunhild Hinkelmann und Leonore Rossel
4 Kursabende: 17.30 Uhr - 19.30 Uhr und 20.00 - 22.00 Uhr, 26. April, 3./10. und 24. Mai
4 Abende 95,-- CHF
Rathaus Wettingen
Anmeldung unter
info@vhs-wettingen.ch oder 056/427 11 78
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Mit guten Manieren die Welt verbessern – und positiv auffallen! G wie ..
Auch wenn andere sich schlecht benehmen: Mit Contenance und stilvollem Auftreten fallen Sie umso mehr auf. Und tragen aktiv dazu bei, dass die Welt ein bisschen besser wird. Hierzu jeden Monat praktische Tipps von Anrede bis Zuhören. Im Februar G wie Grüssen, Gatten, Gähnen, Geiz und Geist.
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Mit guten Manieren die Welt verbessern – und positiv auffallen! F wie ..
Auch wenn andere sich schlecht benehmen: Mit Contenance und stilvollem Auftreten fallen Sie umso mehr auf. Und tragen aktiv dazu bei, dass die Welt ein bisschen besser wird. Hierzu jeden Monat praktische Tipps von Anrede bis Zuhören. Im Januar F wie Fragen und Fettnäpfchen, denn die stehen momentan auf der Medienagenda ganz oben.
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Mit guten Manieren die Welt verbessern – und positiv auffallen! E wie ..
Auch wenn andere sich schlecht benehmen: Mit Contenance und stilvollem Auftreten fallen Sie umso mehr auf. Und tragen aktiv dazu bei, dass die Welt ein bisschen besser wird. Hierzu jeden Monat praktische Tipps von Anrede bis Zuhören. Im Dezember E wie Essen, denn Sie wollen doch beim Festessen eine gute Figur machen, oder?
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Mit guten Manieren die Welt verbessern – und positiv auffallen! D wie ..
Auch wenn andere sich schlecht benehmen: Mit Contenance und stilvollem Auftreten fallen Sie umso mehr auf. Und tragen aktiv dazu bei, dass die Welt ein bisschen besser wird. Hierzu jeden Monat praktische Tipps von Anrede bis Zuhören. Im November D wie Deutsche in der Schweiz, ein Dauerbrenner.
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Mit guten Manieren die Welt verbessern – und positiv auffallen! C wie ...
Auch wenn andere sich schlecht benehmen: Mit Contenance und stilvollem Auftreten fallen Sie umso mehr auf. Und tragen aktiv dazu bei, dass die Welt ein bisschen besser wird. Hierzu jeden Monat praktische Tipps von Anrede bis Zuhören. Im Oktober C wie Contenance, eine Haltung, mit der sich emotionsgeladene Situationen souverän lösen lassen.
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Mit guten Manieren die Welt verbessern – und positiv auffallen! B wie ...
Auch wenn andere sich schlecht benehmen: Mit Contenance und stilvollem Auftreten fallen Sie umso mehr auf. Und tragen aktiv dazu bei, dass die Welt ein bisschen besser wird. Hierzu jeden Monat praktische Tipps von Anrede bis Zuhören. Im September B wie Büfett, eine Problemzone voller potentieller Fettnäpfchen.
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Mit guten Manieren die Welt verbessern – und positiv auffallen! A wie ...
Auch wenn andere sich schlecht benehmen: Mit Contenance und stilvollem Auftreten fallen Sie umso mehr auf. Und tragen aktiv dazu bei, dass die Welt ein bisschen besser wird. Deshalb gibt es jeden Monat praktische Tipps von Anrede bis Zuhören. Im August: A wie Anrede und Anfassen …
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Hauptsache billig! – vom Apfel der Erkenntnis
Kaum schlägt man die Zeitung auf, springen einem die „Hammerpreise“, „Preisbrecher“ und „Megaschnäppchen“ der grossen Discounter und Ketten ins Auge, vornehmlich deutscher Provenienz. Das Internet macht es uns zudem leicht, Preise zu vergleichen und das beste Angebot zu finden. Aber bekommen wir für das beste Angebot wirklich „das Beste“?
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Die Maisonne bringt es ans Licht: Zeigt her eure Füsse, zeigt her eure Schuh!
Ein altes Kinderlied beginnt mit diesem Reim. Doch auch Erwachsene sollten ruhig einmal das Schuhwerk ins Zentrum rücken. Oder doch lieber nicht, damit nicht das Falsche im Vordergrund steht?
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April, April – grenzwertige Fragen
Nicht nur Aprilscherze können grenzwertig sein, auch Grenzwerte an sich. Grenzwert – das ist das Schlagwort der Stunde. Zum Beispiel, wenn es um die Frage der radioaktiven Belastung bei Lebensmitteln aus Japan geht. Und das Jonglieren mit Grenzwerten erscheint oft grenzwertig.
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Titelrollen: Wenn der Doktor den Hut nimmt ...
"Wann ist Mann ein Mann", sang Herbert Grönemeyer. Wann ist ein Doktor ein Doktor, wann ein Baron ein Baron und wann ein König ein König, könnte man anfügen. Im wirklichen Leben spielt sich gerade die Realsatire um den ehemaligen Doktor und noch-Baron zu Guttenberg ab, in der Kinowelt macht ein König wider Willen von sich reden, weil er nicht reden kann.
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Februar: Valentins Leidenschaft
Der Februar steht für Liebe, Leidenschaft und Hingabe – verbunden mit dem Valentinstag und Liebesbeweisen an die Angebetete oder den Angebeteten. Doch warum muss immer ein a) anderer und b) Mensch das Objekt der Begierde sein?
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Glückwünsche zum neuen Jahr: von aalglatt bis eiskalt
Ein gutes neues Jahr, das wünschen wir anderen und uns selbst. Doch nicht alles, was da an guten Wünschen ins Haus trudelt, ist wirklich ein Segen. Manches entpuppt sich gar als Fluch.
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Wie Weihnachten? - Und why? - Au weia!
Alle Jahre wieder. Wieder alles gleich. Im Oktober der Vorsatz, es dieses Jahr definitiv anders zu machen. Bloss wie? Keine Ahnung, aber anders. Langfristig planen, Ideen sammeln. Doch wer mag schon im Oktober an Weihnachten denken?
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Ich fahre Zug und mache erstmal gar nichts.
Das sage ich mir jeweils, wenn ich mal öffentliche Verkehrsmittel dem Auto vorziehe. Zugegeben, es kommt nicht oft vor. Doch nach einer Zugfahrt bin ich jedes Mal um interessante kommunikative Erfahrungen reicher, wenn auch nicht unbedingt bereichert.
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Der Körper spricht immer ...
Körpersprache nimmt man normalerweise unbewusst wahr. Doch bei Politikerinnen und Politikern schaut man gern genauer und bewusster hin. Die Frage ist, ob man sich denn überhaupt natürlich verhält, wenn man unter medialer Dauerbeobachtung steht. Anlässlich der Bundesratswahlen habe ich dazu ein Interview bei Radio DRS 1 gegeben.
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Blick über den Tellerrand
Ein gutes Image zu pflegen, heisst auch bei Tisch eine gute Figur zu machen. In gängigen Stilratgebern macht man sich unter der Fragestellung "Darf man das?" zahllose Gedanken zum souveränen Umgang mit Speis und Trank. Viel wichtiger als die Frage, ob ich nun den Salat schneiden "darf" oder nicht, sollte hingegen die Frage sein, was ich da auf dem Teller habe. Doch dazu schweigen Stilratgeber. Aktuelle Anregungen erhält man bei der Lektüre von Jonathan Safran Foers gerade auf Deutsch erschienenem Bestseller "Tiere essen".
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Gerne in Germania
"Kann ich bitte zahlen?" - "Gerne!"
"Der Rotwein schmeckt nach Korken. Bitte überprüfen Sie das doch." - "Gerne!"
"Ich hätte das Steak lieber ohne Kartoffeln, dafür mit mehr Gemüse, jedoch keine Karotten und Bohnen und keine Sahnesosse." - "Gerne!"
Gerne! So flötet und schallt es überall in Deutschlands Gastgewerbe. Von wegen Servicewüste. Aber erfüllt der fast schon inflationäre Gebrauch des Zauberwortes "gerne" wirklich noch seinen Zweck?
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Achtung Konter! K.O. oder OK?
Auf dem grünen Rasen und beim Publikum gehen die Emotionen hoch. Beim Fussball kann man Emotionen ausleben. In alltäglichen Kommunikationssituationen dagegen schlagen die emotionalen Wellen manchmal höher als einem lieb ist, besonders wenn man angriffen wird oder sich angegriffen fühlt. Wie wehrt man verbale Angriffe ab?
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Grilling me softly - es geht um die Wurst
Juni: Sommerzeit, Grillzeit und die WM steht vor der Tür. Da wird es natürlich um die Wurst gehen, bei den Fussballturnieren genauso wie in den Public Viewing Lokalen und natürlich auf dem heimischen Grill. Ein Thema, das durchaus Konfliktpotenzial in sich birgt.
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La vie en rose - Die Macht der Vorstellung
Der Wonnemonat verspricht Wonne - und die wollen wir, koste es, was es wolle. Aber bekommen wir sie auch wirklich? Tut nichts zur Sache, wir sind überzeugt, dass dieser spezielle Frühlingsmonat schön sein muss. Da kann es regnen und wieder winterlich kühl werden, wir müssen uns ganz einfach frühlingshaft, energiegeladen und glücklich fühlen, das sagt doch schon der Ausdruck "Wonnemonat". Und wenn wir fest davon überzeugt sind, dass der Mai Wohlgefühl und neues Leben garantiert, dann wird das auch so sein.
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Insel-Auszeit - doch kein Mensch ist eine Insel …
(April 10) Das Thema Burnout ist momentan in aller Munde, zumal es sich in Buchform lukrativ vermarkten lässt. Ich sorge lieber vor und gönne mir einmal pro Jahr einen Urlaub ganz für mich allein. Neben Zeit und Musse zum Sport treiben, nachdenken und lesen ist das auch ein interessanter Perspektivwechsel in die Rolle der "Alleinreisenden". Und da steht man vor der Herausforderung, alleine im Restaurant zu essen.
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Ich bin sprachlos!
(März 2010) Ein schönes geflügeltes Wort, das wir bei den Olympischen Spielen des Öfteren gehört haben. In höchstemotionalen Ausnahmemomenten, wenn die Sportlerinnen und Sportler vor Kamera oder Mikrofon versuchen sollen, ihre Gefühle in Worte zu fassen. Kein Wunder, wenn man da mal sprachlos ist und nach Worten suchen muss.
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Valentinstag: Blumen, wie immer?
Wenn der Januar uns wie dieses Jahr fest in seiner kalten Umklammerung hält, haben wir nicht nur das Bedürfnis, uns in der Wärme zusammenzukuscheln, am Kaminfeuer bei einem Glas gutem Wein die Nähe zu unseren Lieben zu spüren und damit der abweisenden Natur die kalte Schulter zu zeigen. Wir wollen auch den Frühling spüren. Genau diese Frühlingsgefühle verbinden wir mit dem Valentinstag am 14. Februar.
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Gute Vorsätze für 2010: vorsätzlich gut zuhören
Zum Jahresanfang macht man sich Vorsätze: weniger essen, mehr Sport, besser leben. Wie wäre es zur Abwechslung mal mit ein bisschen Selbstreflexion? Zum Beispiel darüber, ob die Art, wie wir andere wahrnehmen, etwas damit zu tun hat, wie wir andere wahrnehmen wollen. Zum Beispiel die Deutschen, die ja alle so arrogant sind.
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Im Sog der Weihnachts-BonBons
Dez. 09 - Der erste Advent liegt hinter uns - und vor uns ein Stapel Bons verschiedener Warenhäuser mit exklusiven, jedoch zeitlich limitierten Angeboten für die treue Kundschaft. Aber was genau spart man eigentlich, wenn man sie alle einsetzt? Und was gewinnt man, wenn man sie nicht einsetzt?
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Hatschi! Wünsch mir was!
Der November stürzt uns in ein Wechselbad von Stimmungen: Sonne, leuchtende Herbstfarben und Wärme auf der einen Seite - Nebeldecke, Kälte und Trübsinn auf der anderen. Die Infektanfälligkeit steigt und wir sind von schnupfenden und niesenden Menschen umgeben. Damit verbunden taucht die Frage auf: "Sagt man jetzt eigentlich "Gesundheit", wenn jemand niest, oder nicht?"
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Laufend kommunizieren
Oktober 09 Der Herbst ist da - und damit die beste, schönste und erholsamste Laufzeit des Jahres. Ob Anfänger oder Profi, Läufer und Läuferinnen begegnen auf ihrer Strecke anderen Individuen, die wie sie Feld und Wald geniessen wollen oder - etwas profaner - einfach die Strasse benutzen.
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Wüste Töne aus der Wüste
September 09 - Es tönte schon ziemlich wüst, was sich die Schweiz vonseiten des Gaddafi-Clans anhören musste. Doch nicht nur auf dem diplomatischen Parkett stellt sich zuweilen die Frage, wie man mit Provokationen und Angriffen umgeht. Retourkutsche, kuschen oder Contenance wahren?
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Im Hotel: Von Eiern und Köpfen
August 09 - Im August ist man vielleicht nicht mehr in den Ferien, hängt aber noch den hoffentlich schönen Erinnerungen nach. Und der Erfahrung, statt daheim in der privaten Idylle, immer in grösserer Gesellschaft seine Mahlzeiten eingenommen zu haben. Und da möchte man doch wie aus dem Ei gepellt sein, oder?
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Sommer, Sonne, Stil - und Stress am Strand
Juli 09 - "Endlich Ferien - endlich Entspannung!" In den Ferien sind Stil- und Etikettefragen irrelevant, denn da will man sich einfach nur entspannen. Doch es kann der/die Stilvollste nicht in Frieden sonnen, wenn es dem bösen Mitbewerber um den vermeintlich besten Liegeplatz nicht gefällt.
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Darf man oder darf man nicht?
Juni 09 - "Darf man eigentlich ein kurzärmeliges Hemd mit Krawatte tragen?" oder "Darf man eigentlich den Salat mit Messer und Gabel essen?" Solche und ähnliche Fragen werden mir des Öfteren gestellt. Doch kann es im aufgeklärten 21. Jahrhundert noch um die Frage "Darf man" gehen?
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Taktvoll oder voll taktlos? Wie ehrlich darf man bei der Kommunikation sein?
Mai 09 - Ehrlich währt am längsten, sagt das bekannte Sprichwort. Aber ist es wirklich sinnvoll und erfolgsversprechend, bei der Kommunikation immer ehrlich zu sein und stets zu sagen, was man denkt? Und ist es taktvoll, seinen Gedanken in der Öffentlichkeit freien Lauf zu lassen?
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Warum Indianer nicht lammfromm sind und schwarze Schafe süss sein können
April 09 - Am 1. April lässt man sich schon mal in den April schicken. Da ist Schlagfertigkeit gefragt - und eine humorvolle Grundhaltung. Manchmal nützt es, auf ernstgemeinte Äusserungen so zu reagieren, als seien sie ein Aprilscherz. Zudem zwingt uns das wechselhafte Aprilwetter dazu, flexibel und pragmatisch zu reagieren, um den Wetterkapriolen zu trotzen. Flexibilität - auch eine gute Voraussetzung für Schlagfertigkeit.
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Dem Herrn sein N …
März 09 - "Wir begrüssen die Wahl von Herr Grübel", sagte unlängst eine Nationalrätin in einem Statement gegenüber dem Schweizer Fernsehen. Es mag sein, dass die meisten diesen grammatikalischen Fauxpas genauso wenig bemerken wie eine zu kurz gebundene Krawatte. Aber kann man diesem Trend zur Missachtung der korrekten Form tatenlos zusehen?
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Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?
Februar - Im Faschingsmonat haut man über die Stränge und überschreitet Grenzen, auch sprachlich und manchmal auch die des guten Geschmacks. In Schnitzelbänken muss man nicht auf politische Korrektheit achten, das macht den Reiz der Verse aus. Doch das, was einem zu Wahlkampf- und Abstimmungszeiten an Plakaten, Inseraten und Kampagnen präsentiert wird, kommt oft so geschmacklos daher, dass einem das Lachen vergeht.
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SALE! Handeln oder sein lassen?
Januar - der Monat der guten Vorsätze, der Fastentage nach den Festtagen und der Schnäppchenjagd im Ausverkauf. Prozentzahlen springen uns ins Auge und ziehen uns an wie ein Magnet, "Sale" heisst es allerorten. Wie kann man da die Contenance bewahren? Und wie bleibt man resistent gegenüber schlagfertigem Verkaufspersonal?
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Weihnachtsgeschenke mit Stil
Zweifellos dominiert im Dezember das Thema Schenken unser Denken und Handeln. Dabei plagt uns besonders die Frage, womit wir unseren Liebsten wohl eine Freude machen könnten. Listen mit angeblich idealen Weihnachtsgeschenken finden sich reichlich im Internet. Aber was sollte man auf gar keinen Fall schenken?
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Schenk mir dein Ohr: vom Zuhören und Hinhören
Der November ist ein Monat, den wir eher mit Trübsal und Nebel verbinden. Die dunklen Abende haben jedoch auch positive Seiten. Sie laden dazu ein, bei einer schönen Tasse Tee oder heisser Schokolade gemütlich den Austausch mit anderen und die Kunst des Zuhörens zu pflegen.
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Oktober: A und Z im Umgang mit Wein
Die Herbstsonne lässt die Blätter in warmen Rottönen erstrahlen. Und in den Weinbergen läuft die Ernte auf Hochtouren. Da bieten sich ein paar Tipps für den stilvollen Umgang mit Wein an, von A wie Ablehnen bis Z wie Zuprosten.
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Kleine Unterhaltung im September
Warum heisst eigentlich der September so? Gute Frage, denn er ist ja der neunte Monat. "September", abgeleitet vom Lateinischen "septimus" bedeutet jedoch "der siebte". Ein schönes Einstiegsthema für Ihren nächsten Smalltalk.
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Äh, tschuldiung, wie heisset Sie scho wieder?
August 08 - Zeit der Grillpartys und des entspannten Zusammenseins an lauen Sommerabenden. Bei solchen Anlässen trifft man oft Menschen wieder, die man eigentlich kennt. Eigentlich - aber der Name will einem partout nicht einfallen. Wie reagiert man souverän und stilvoll?
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